Kunst aus Tonlicht und Farbenklang (Wort)
Was verbindet unsere Kulturen?
Wie können wir gestaltend zusammen wachsen?
Wir erleben alles durch das Licht und den Gegenpol, die Finsternis.
Der Mensch steht an der Schwelle: Schafft er es die Mitte zu bilden?
Wollen wir die werdende Welt in ihrer Harmonie wahrnehmen lernen?
Ihre Gesetze in Licht, Finsternis und den Farben, die sich zwischen ihnen bilden in der werdenden Mitte?
Logos (griechisch) – Wort (deutsch) beinhaltet Licht und Klang. In unserer Welt sind Licht in Farben und der Klang in Tönen ausgebreitet.
Neue Methode: Kymatik von griechisch Kyma – Welle. Wie gestaltet sich die Welt, wenn wir in einem Experiment einem Stoff den Tonklang zusetzen? Es bilden sich durch den Tonklang neue Formen, die es in der bisherigen Natur noch nicht gibt. Alles können wir mit der Kymatik untersuchen. Alles wird neu betrachtet und erscheint im Gegensatz von Gestalt (Form) und Bewegung, vermittelt durch den Rhythmus.
In den Triptycha sehen wir den Gegensatz von Licht und Finsternis, von männlich und weiblich (links und rechts). Das Bild in der Mitte ist die Freiheit, gemalt zwischen den beiden Polen.
Die Tonkreisbilder fassen die Form, die Töne werden Gestalt. Sichtbarer Tonklang: Harmonie.
Die Lichtorgel führt zusammen, was in der Welt auseinanderfällt. Beginn einer neuen Welt, in der Menschen nach dem Lichtklang, dem Farbenlicht in sich, in der Welt und mit den Kulturen eine neue Harmonie bilden.